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Das erste Problem ist die Verhärtung. Weil es in einem Konflikt um Angriffe und Verluste geht, sind starke Emotionen im Spiel. Diese verhindern oft, dass wir sachliche Argumente austauschen. Statt dessen schießen wir zurück. Wir erleben Kampf statt Kooperation. Wir bekommen Verhärtung statt Annäherung.
Die Folgen sind gravierend. Im privaten Umfeld machen sich die Konfliktparteien das Leben gegenseitig zur Hölle. Ein Ehepaar ist z.B. nicht mehr in der Lage, wichtige Entscheidungen, die das Wohl der Kinder betreffen, vernünftig abzuwägen. Im Berufsleben bleiben Kooperation, Prozesse, Kundenzufriedenheit und Firmen-Image auf der Strecke. Finanziell ist der Schaden einer Verhärtung kaum zu überblicken.
Eine Mediation dreht die Richtung um. Der zwischengeschaltete Mediator ist nicht nur ein guter, empathischer Zuhörer. Er ist auch ein neutraler Übersetzer, der dafür sorgt, dass beide Positionen auf beiden Seiten verstanden werden. Sobald sich die Parteien in einem kontrollierten Dialog annähern können, wird auch das Gespräch über eine gemeinsame Lösung möglich. Der allparteiliche Mediator sorgt dafür, dass bei der Lösung die Interessen beider Parteien berücksichtigt werden.
Jeder der schon einmal einen Konflikt juristisch ausgefochten hat, weiß, dass das ein sehr teurer und sehr steiniger Weg sein kann. Selbst wenn man sich absolut im Recht wähnt, kann einen der Richterspruch oder ein mittelmäßiger Vergleich bitter treffen. Und die Kosten für Anwälte und Verfahren treiben Sie in den Ruin.
Doch das schlimmste am juristischen Prozess, sind die Formulierungen in den Schriftsätzen der Anwälte. Hier wird vom ersten Schreiben eine derart heftige Drohkulisse aufgebaut, dass man in der gegnerischen Partei - egal ob Nachbarn oder Marktpartner - einen Feind fürs Leben finden, ganz gleich wie der Prozess am Ende ausgeht.
Eine Mediation ist sozusagen die letzte Ausfahrt vor diesem dauerhaften Schaden. Denn während das juristische Vorgehen eine Gewinner und damit auch einen Verlierer erzwingen will, zielt die Mediation auf Gewinner auf beiden Seiten. Das Ziel der Mediation ist es, die Interessen beider Seiten bestmöglich zu erreichen, und gleichzeitig deren Beziehung zueinander wieder zu verbessern.
Doch sollten Sie mit einer Mediation so früh wie möglich beginnen. Mit fortscheitender Zeit schreitet auch die Verhärtung voran. Je früher Sie beginnen, desto besser sind die Chancen und desto geringer die Hürden. Falls Sie zu lange zögern, ist vielleicht für eine Seite schon die Tür für immer zu.
Ihr Mediator Peter Rach, ist Diplom-Kaufmann (Uni Göttingen), und studierte Marketing und Wirtschaftspsychologie. Außerdem absolvierte er ein Zertifikats-Studium der Mediation und Konfliktmanagement (Univ.) beim Europäischem Hochschulverbund zusammen mit der Sigmund Freud Universität Berlin. Seit über 10 Jahren ist Peter Rach erfahrener Kommunikationstrainer und Coach im Businessbereich. Bei allen Business-Fragestellungen profitiert er von über 20 Jahre eigener Berufserfahrung im Konzern und im Mittelstand.
Peter Rach ist gestandener Business-Praktiker und als zertifizierter Coach ein empathischer Zuhörer, mit vielen Werkzeugen, zur Arbeit mit Emotionen und Überzeugungen.
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Das Gelingen einer Mediation hängt von einigen Faktoren ab. Wichtigste Voraussetzung ist, dass beide Parteien wirklich daran interessiert sind, eine gemeinsame Lösung zu finden. Wenn sich im Laufe des Prozesses zeigt, dass es einer Partei nur darum geht, der anderen Seite möglichst viel Schaden zuzufügen, wird der erfahrene Mediator sein Mandat niederlegen.
Deshalb funktioniert es auch nicht, dass Arbeitgeber zweit Streithähne in eine Mediation zwingen. Wenn schon Mitarbeiter per Ordner in die Mediation geschickt werden, sollte der Chef den Beiden vorher klar gemacht, dass es für Beide Seiten unangenehme Folgen habe wird, wenn die Mediation scheitert. Ein zögerlicher Chef ist manchmal Gift für den erfolgreichen Verlauf.
Schließlich müssen beide Parteien mit ihrem Mediator einverstanden sein. Dazu sicher dieser beiden Seiten seine Allparteilichkeit zu. Es sollte ein gewisses Vertrauen von beiden Seiten vorhanden sein.
Im Gegensatz zu einem Coaching oder einer andere Personalentwicklungsmaßnahme, ist bei einer Mediation die Auftragsklärung nur sehr kurz und oberflächlich. Das sorgt dafür, dass die Allparteilichkeit des Mediators gewahrt werden kann, bis er mit beiden Parteien im Kontakt war. Dafür könne aber schon früh im Prozess alle Details, das Wer, das Wann, das Wo und das Budget besprochen werden.
In einem zweiten Schritt hat es sich als sehr hilfreich erwiesen, zunächst mit jeder Partei ein Einzelgespräch zu führen. So kann der Mediator mit dem Fokus auf einen Beteiligten zunächst Vertrauen aufbauen und die eventuell verloren gegangene Gesprächsbereitschaft wieder herstellen.
Schließlich kommt es zum gemeinsamen Gespräch. Hier sorgt der Mediator durch empathische Moderation dafür, dass nicht nur die sachlichen Positionen ausgetauscht und verstanden werden, sondern auch die persönliche Dimension mit allen Verletzungen und Emotionen auf angemessene Weise angesprochen werden. Im Endspurt nutzt der Mediator dann bewährte Methoden, um beide Parteien ihre gemeinsame Lösung erarbeiten zu lassen. Am Abschluss steht eine schriftliche Vereinbarung.
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