Rach im Interview: Konfliktmanagement im IT-Support
Gerade frisch erschienen und lesenswert. Das Experten-Forum GULP hat mich für einen Artikel über Konfliktmanagement im IT-Support interviewt. Und tatsächlich gibt es dazu eine Menge zu sagen.
Ist Teamwork eine Karrierebremse? Rach im Interview!
Gerade frisch erschienen auf Ingenieuer.de. So oft werden Ellenbogen-Typen zu Chefs. Ist gutes Teamwork gefährlich? Das muss man sich mal genauer ansehen.
Homeoffice und die informelle Kommunikation
Nichts hat mehr Einfluss auf den Erfolg Ihres Unternehmens, oder Ihres Teams als die reibungslose Kommunikation. Andererseits vergeht eigentlich kein einziger Workshop zur Teamentwicklung, ohne dass Probleme in der Kommunikation adressiert werden müssen. Durch Homeoffice wird nun alles noch schlimmer. Insbesondere die wertvolle informelle Kommunikation bleibt durch virtuelles Teamwork auf der Strecke.
Businesstrainings: So verändert COVID-19 die Welt der Trainings
Wir erleben gerade dramatische Veränderungen unseres Zusammenlebens und des Berufsalltags. Homeoffice und Videokonferenzen werden zum Standard. Auch die für Kundenorientierung und Wachstum so wichtigen Businesstrainings für Softskills und Teamwork machen diesen massiven Wandel mit. Ist diese Veränderung gesund und tragfähig für Zukunft des Trainings?
Die Kraft wertschätzender Kommunikation
„What goes around comes around!“, die goldene Regel “Behandeln Sie andere Menschen so, wie Sie auch von ihnen behandelt werden möchten!“ oder auch östliche Weisheiten wie das Konzept von Karma: Der Volksmund ist gespickt mit der Ansicht, dass alles, was wir aussenden, auch wieder zu uns zurückkehrt.
Unser Hygienekonzept für Präsentztrainings und Coachings
Sie müssen auch in Zeiten von COVID19 und Corona-Maßnahmen nicht auf ein wirksames Kommunikationstraining mit echten Gesprächssituationen verzichten!
Präsenztrainings sind wieder möglich!
Wie geht Partizipation richtig?
Das „agile Unternehmen“, das bedeutet:
- schnelles Reagieren auf Veränderungen, durch Empowerment und
- Abgabe von Entscheidungskompetenzen in der Hierarchiepyramide abwärts,
- das Managen von Komplexität durch Verzicht auf Pläne,
- klügere Entscheidungen in unsicheren Situationen, durch die Nutzung von Teamintelligenz.
- Also auch weit mehr Partizipation, als in der heute noch üblichen, klassischen Organisation von Unternehmen.
„Endlich dürfen wir mitreden!“ Was für viele Mitarbeiter richtig verlockend klingt, ist für manche Chefs der blanke Horror. Nur zu gut erinnern sie sich an ihren letzten Versuch, Mitarbeiter um ihre Meinung zu fragen. Weil es letztlich in einer Katastrophe endete: In endlosen Diskussionen, Streit und Frust, ohne einen Schritt weiter gekommen zu sein. Die gute Nachricht: Partizipation ist machbar, wenn die Mitarbeiter reif dafür sind.
Warum Prof. Hartmanns Buch: "Ihr kriegt den Arsch nicht hoch" zu kurz springt
Da kommen Berufseinsteiger ins Vorstellungsgespräch und fragen als erstes "Wie gehen Sie mit Überstunden um?" Darüber empört sich BWL-Professorin Evi Hartmann in ihrem Buch "Ihr krieget den Arsch nicht hoch". Zurecht? Rollt eine Generation Leistungsverweigerer unter den Berufseinsteigern auf uns zu?
Wenn Sie nur ein Detail an ihren Teams verbessern wollen, um die Performence von Teamwork zu optimieren, hat Google die Antwort für Sie: Das mit Abstand wichtigste Merkmal performender Teams ist „psychologische Sicherheit“.
Mit deutlichem Abstand hat Google 4 weitere Merkmale identifiziert. Doch wie stellt man diese Bedingung für exzellentes Teamwork her?
Kritikfähigkeit und Kritik wirksam vorbringen
Wer heute up to date sein will, der arbeitet agil. Die Bundesregierung fördert Unternehmen, die an ihrer Digitalisierung und Industrie 4.0 arbeiten. Und wie sollte das besser gehen, als mit agilen Methoden, wie z.B. Design Thinking, agilem Projekt-Management und New-Work-Spirit. Doch sind Ihre Mitarbeiter kritikfähig genug?
Moderationsfähigkeiten, verlangsamen der Diskussion
Wer heute im Business up-to-date sein will kommt an agilen Methoden fast nicht mehr vorbei. Sei es SCRUM, Design Thinking, Kanban, Kaizen, TQM, Lean Management, Empowerment, New Work oder gar Holacraty. Sie alle versprechen so wahnsinnig viel: Schnelle Reaktion auf Veränderung, Intelligente Lösungen für unsere Probleme, Einbindung der Mitarbeiter und dadurch ungeahntes Ausmaß an Identifikation, Loyalität, Engagement.
Viele Geschäftsführer hören davon, und probieren es sofort begeistert aus. Und scheitern dann grandios schnell damit. Denn was auf dem Papier so einfach ist, ist nicht selbstverständlich. Agiles arbeiten braucht kommunikative Fähigkeiten, die nicht jeder Mensch zu seinen Stärken zählt.
Passen Kommunikation und Teamfähigkeit?
Wer heute im Business up-to-date sein will arbeitet agil! Denn Agile Arbeitsmethoden sind in aller Munde. Sie heißen SCRUM, Design Thinking oder Kanban. Oder sie fallen unter die Überschriften New Work, Holokratie und Empowerment. Oder es sind schon ältere Hüte a la KVP, Kaizen, TQM, Lean Management. Sie alle versprechen so wahnsinnig viel: Schnelle Reaktion auf Veränderung, Intelligente Lösungen für unsere Probleme, Einbindung der Mitarbeiter und dadurch ungeahntes Ausmaß an Identifikation, Loyalität, Engagement. Viele Geschäftsführer hören davon, sind begeistert von der Idee und führen die Methoden sofort ein. Doch dann scheitern viele Unternehmen sehr schnell damit. Schuld sind natürlich die Mitarbeiter. Aber vielleicht hat vorher niemand gefragt, was Mitarbeiter und Unternehmen brauchen, damit Agilität funktioniert.
Tolles Video
Wir alle wissen, dass für eine wirkungsvolle überzeugende Präsentation die Körpersprache elementar wichtig ist. Aber wie will man das in einem Blog beschreiben. Na klar, mit einem Video. Aber warum selbst eines drehen, wenn es schon exzellente Videos darüber gibt.
Ich teile hier gerne ein exzellentes Beispiel für hervorragende Körpersprache in Präsentationen vom Körpersprache-Experten Mark Bowden. Er weiß nicht nur wie es geht. Er demonstriert es auch exzellent.
Wie mit Erdogan, so die Kämpfe in der Führungsetage
Tipps vom Kommunikationstrainer für unfaire Angriffe
Unbestreitbar, die deutsche Regierung befindet sich mit der türkischen Regierung Erdogan in einem heftigen Konflikt. Und oft erleben wir so etwas Ähnliches auch in deutschen Führungsetagen. Es wird mit harten Bandagen gekämpft, unfair beschuldigt, erpresst und „gemordet“. Muss man sich alles gefallen lassen? Wie hart soll man, muss man zurückschlagen? Der Kommunikationstrainer kennt Auswege.
Powerpoint und Vortrag schick wie vom Designer
In Millionen von Unternehmen werden Milliarden von Präsentationen und Vorträgen gehalten. Und 90% von ihnen haben eines gemeinsam: Sie langweilen die Zuhörer zu Tode. Rechnen Sie mal hoch, wieviel Geld die deutsche Wirtschaft hier verbrennt. 15 Mio. Wissensarbeiter sitzen ca. 2 Mal pro Woche in einer Präsentation, der sie gar nicht zuhören. Davon sind 27 Mio. Stunden verschwendete Arbeitszeit. Noch ganz abgesehen davon, dass die durchaus wichtigen Inhalte der Präsentationen wirkungslos verpuffen.
Wie oft haben Sie selbst schon in einem Vortrag gesessen, in dem schon nach einer Minute klar war, hier wird gerade wieder meine unbezahlbare Lebenszeit verbrannt. Wenn Emailchecken gerade nicht unauffällig möglich ist, stehlen sich die Gedanken davon oder auf dem Notizblock wird schon der Schlachtplan für die nächste Woche entworfen. Die Schuld liegt natürlich beim Referenten. Oder die Inhalte sind halt langweilige Zahlen, Daten, Fakten. Oder liegt es gar an Powerpoint?
Zu dieser Frage gab es diesen Monat in der Zeitschrift ManagerSeminare ein "Expert Battle". Peter Rach war als Experte für Führungskommunikation.
Mein Fazit ist ganz klar: es gibt ganz eindeutige finanzielle Gründe. Das duzen spart auf Dauer Kosten. Nämlich die versteckten Kosten, die dann entstehen, wenn schwere Fehler nicht abgwendet wurden, weil Mitarbeiter ihren Chefs nicht widersprechen durften. Die Kosten, die entstehen, wenn Chefs ihre Autortät wichtiger ist, als der Dialog mit kompetenten Mitarbeitern. Die Kosten, die entstehen, wenn Frust und Konflikte unausgesprochen bleiben, weil man ja seinen hochgeschätzten Chef gefälligst nicht zu kritisieren hat.
Der Artikel erläutert genauer, was das Du damit zu tun hat und warum ich das so vehement vertrete.
Hier gibt es noch einen ausführlicheren Blogartikel dazu.
Wie ist Ihre Meinung dazu? Hinterlassen Sie mir einen Kommentar.
Bessere Führung in Ihrem Unternehmen?
Rufen Sie mich gleich an: +49 60 29-601 90 11 , Kontaktformular
Peter Rach
Kommunikationstrainer
Team-Experte
NLP-Lehrtrainer
Mediator
Coach
Dipl.-Kfm.
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