Wie Sie mit den nervigsten Teamtypen umgehen
Heute schon gelacht? Denn diese Typen werden Sie sofort wiedererkennen! Hier teile ich ein unterhaltsames Werbevideo (Herausgeber: Das Comedy Duo Tripp and Tyler) ,
…das leider die Frage unbeantwortet lässt, was tun mit diesen Cash-Killern, die jedes Meeting zur Landplage machen?
Nach meinem letzten Artikel über die Plage mit den lästigen Meetings, ist dieses Video eine schöne Ergänzung. Was würden Sie tun? Wie würden Sie mit diesen nervigen Meeting-Typen umgehen? Hier ein paar Ideen.
Im Meeting mit richtig nervigen Typen umgehen
Heute schon gelacht? Denn diese Typen werden Sie sofort wiedererkennen!
…das leider die Frage unbeantwortet lässt, was tun mit diesen Cash-Killern, die jedes Meeting zur Landplage machen?
Nach meinem letzten Artikel über die Plage mit den lästigen Meetings, ist dieses Video eine schöne Ergänzung. Was würden Sie tun? Wie würden Sie mit diesen nervigen Meeting-Typen umgehen? Hier ein paar Ideen.
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Der Zeit-Fundamentalist
Interessiert sich mehr dafür, dass alles nach Plan läuft, als für sein erstgeborenes Kind.
Regel Nummer eins in der Kommunikation. Bauen Sie Rapport auf. Gehen Sie nicht sofort in eine Kontra-Position, bleiben ein wenig auf seinem Standpunkt. Wenn Sie den Zeit-Fundamentalisten (übrigens der kleine Bruder vom Regel-Fundamentalisten) angreifen, ernten Sie auf seiner Seite Frust. Mit der Folge, dass er sich zurückzieht, nichts mehr beiträgt, sich nicht mehr engagiert, hinter Ihrem Rücken schlecht über Sie und Ihre „Unfähigkeit“ redet, bis hin zur (inneren) Kündigung. Wollen Sie das? Es hilft Ihnen zumindest nicht weiter.
Machen Sie es wie im japanischen Kampfsport. Gehen Sie mit der Energie. Bedanken Sie sich für sein Engagement um die Einhaltung des Zeitplanes. Machen Sie ihn zum „offiziellen“ Zeitnehmer. Das wird er dankend annehmen. Vereinbaren Sie aber mit ihm eine wichtige Zweitaufgabe. Er soll auch den Inhalt im Auge behalten. Und gegebenenfalls eine „Nachspielzeit“ signalisieren, wenn das Ergebnis noch stimmt. So verhindern Sie, dass er die Zeit über das Ergebnis stellt.
Ich komme wenn´s mir passt-Typ
Zu spät, immer, wieder.
Hier gilt es frühzeitig einzugreifen und Grenzen zu setzen. Es gilt das Gesetz der zerbrochenen Fenster (Kelling und Wilson 1982, http://de.wikipedia.org/wiki/Broken-Windows-Theorie). Die Theorie besagt, dass dort, wo kleineren Regelverstößen (Ein zerbrochenes Fenster an einem leer stehenden Haus) schnell viele weitere, ggf. schlimmere Regelverstöße folgen werden (z.B. weiterer schwererer Vandalismus).
Andererseits lehre ich im Zusammenhang mit Führung immer, dass gute Führung eine gute Beziehung zum Mitarbeiter braucht. Da aber Kritik und Sanktionen die Beziehung zwangsläufig schwächen, sollte man diese Mittel nur im Notfall einsetzen.
Deshalb der entscheidende Tipp für jeden Chef: Kritisieren und sanktionieren Sie nicht selbst, wenn es nicht unbedingt sein muss. Überlassen Sie das doch dem Team. Lassen Sie das Team eine Regelung gegen das Zu-spät-Kommen finden, z.B. ein Sparschwein wird mit 5 EUR pro Minute gefüttert. Lassen Sie das Team für die konsequente Einhaltung sorgen. Aber ACHTUNG: Lassen Sie sich nicht verleiten, die Abkürzung zu nehmen. Wenn Sie so eine Regel selbst einführen, gelten Sie schnell als autoritärer Diktator. Überlassen Sie das dem Team.
Übrigens: Vergessen Sie nicht, Sie als Chef sind das Vorbild. Wenn Sie sich nicht an die Regel halten, wird sich keiner daran halten. Die 5,- EUR gelten insbesondere für Sie, sind dann aber auch gut investiert.
Der Bedenkenträger
Finden an allem etwas auszusetzen
Na klar, Bedenkenträger sind lästig. Sie fühlen sich an wie Bremser, wenn der Wagen gerade erst ins Rollen kommt. Schlimmer noch, wenn gerade die Leute die Bedenkenträger sind, die selbst noch nie etwas wirklich bewegt haben. Und dennoch. Bedenkenträger sind auch wertvoll. Das Finden von Löchern in Ideen ist ein wertvolles Talent. Jeder Mitarbeiter hat Schwächen und Stärken. Und diejenigen Chefs sind die Erfolgreichsten, die es schaffen, Menschen in ihren Stärken einzusetzen und zu fördern. Selbst der kreative Träumer und erfolgreiche Visionär Walt Disney hat den „Bedenken“ in seinem Kreativitäts-Prozess einen festen Platz eingeräumt. Trotz Dessen oder besser, gerade deswegen, ist es ihm gelungen, selbst die unrealistischsten Träume in die Realität umzusetzen.
Daher mein Vorschlag: Bedanken Sie sich beim Bedenkenträger für seinen kritischen Blick und geben Sie ihm Anerkennung. Bitten Sie ihn jedoch, seine Bedenken zunächst für sich zu behalten und zunächst still zu notieren. Später bekommt er seine Bühne, nämlich dann, wenn Sie seine Kritiken dringend brauchen, um Konzepte zu verbessern.
Der Dünnhäutige
Geht bei jedem Funken in die Luft.
Für den Dünnhäutigen gibt es m.E. keine Sofortlösung. Wenn Sie die aktiven Diskussionsteilnehmer zur Rücksichtnahme mahnen, fühlen sich diese ungerechtfertigt ausgebremst. Tun Sie hingegen nichts, fühlt sich der Dünnhäutige im Stich gelassen.
Achten Sie als erste Hilfe-Maßnahme darauf, dass weder der vermeintliche Angreifer, noch der explodierende Dünnhäutige persönlich werden. Halten Sie die Diskussion soweit möglich auf der Sachebene, geben Sie beiden Seiten Recht und notieren Sie alle Sachbeiträge auf dem Flipchart. Signalisieren Sie dem Dünnhäutigen, dass Sie seine Emotionen, verstehen. Geben Sie Ihm für kurze Zeit ein Forum, denn sein größtes Bedürfnis ist jetzt gerade, verstanden zu werden. Führen Sie dann auf die Sachebene zurück und bedanken Sie sich bei dem aktiven Diskussionsteilnehmer ausdrücklich für seine „sachlichen“ Beiträge.
Mittelfristig greift der Dünnhäutige aber die Teamharmonie und die konstruktive Atmosphäre an. Jeder im Team meint nun, er müsse jetzt seine Argumente in Watte packen. So verhindert der Dünnhäutige wichtige offene Aussprachen und ehrliche Diskussionen. Deshalb hier der dringende Rat: Sie können einem empfindlichen Menschen nicht befehlen, weniger empfindlich zu sein. OK, manche Chefs versuchen das vielleicht, aber der Schuss muss nach hinten losgehen. Besorgen Sie dem Dünnhäutigen ein individuelles Coaching. Ein guter Coach kann diese Dünnhäutigkeit vielleicht schon in 2-3 Sitzungen lösen.
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Der Tiefflieger
Er beweist, es gibt sie doch: die dummen Fragen und die schlechten Ideen.
Es gibt Sie immer wieder, die geistigen Tiefflieger. Diese wissen selber nichts von ihrem Talent. Sie sind mitunter tüchtige Arbeitstiere. Und oft halten Sie sich selbst auch noch für besonders clever. Das menschliche Gehirn sorgt schon zum Schutz des Selbstwertgefühls dafür, dass man sich selbst nicht als Trottel der Kompanie sieht. Das würde zu sehr wehtun. Daher ist es kurzfristig auch nicht angezeigt, dies dem Mitarbeiter noch einmal in aller Deutlichkeit klarmachen zu wollen. Sein Selbstverteidigungsmechanismus wird das nur als ungerechtfertigten Angriff werten. Und ab dann haben Sie Krieg.
Im Führungstraining lernt man immer, man müsse jeden Mitarbeiter respektieren und mit Wohlwollen begegnen. Und das stimmt auch. Gegenseitiger Respekt ist die absolute Basis für ein erfolgreiches Miteinander. Doch dann kommt so ein ausgewachsener Dummbeutel, der hält sich auch noch für schlau, und das mit dem Respekt funktioniert einfach nicht mehr. Wie soll ich „so einen“ respektieren? Gibt es eigentlich einen Schalter für Respekt, wenn´s einem der Andere so schwer macht? Ja, den gibt es. Suchen Sie intensiv und engagiert nach den guten Seiten dieses Menschen, nach seinen Stärken, seinem guten Herz, seinen (ggf. versteckten) guten Taten. Wenn Sie diese Seite finden, finden Sie Ihren Respekt wieder. Und verzeihen Sie ihm innerlich seine unterirdischen Beiträge. Er kann ja nichts dafür.
Langfristig müssen Sie aber auch hier etwas unternehmen. Gute Leute arbeiten gerne mit guten Leuten. Sie werden aber sehr kritisch beäugen, ob der Tiefflieger die gleichen Privilegien erhält, wie sie selbst als Leistungsträger. Eine „Gleichbehandlung“ werden sie sich nicht lange bieten lassen. Es bleibt Ihnen also nicht erspart, dem Tieflieger mit höchstem Respekt und aufrichtigem Feedback zu signalisieren, wo Sie seine Stärken aber eben auch seine Schwächen sehen. Da nicht zu erwarten ist, dass sich sein Intelligenzquotient auf Befehl ändern lässt, setzen Sie ihn nach seinen Stärken ein.
Nehmen Sie, trotz allem, in Meetings seine Beiträge ernst. Schreiben Sie sie zu allen anderen Beiträgen ans Flipchart. Das Team wird ja das Für-und-Wieder diskutieren. Achte Sie darauf, dass kein Teilnehmer dabei persönlich wird.
Der Drum-Herum-Schwafler
Er ist in der Lage, die einfachste Idee in 40 Neben-Sätze zu packen.
Es ist nicht jedem gegeben, sich klar auszudrücken. Trotz kompliziertester Formulierung, können dahinter wertvolle Beträge verborgen sein. Bleiben Sie fair und geben Sie ihm die Zeit, die er braucht. Notfalls bremsen Sie ungeduldige Diskussionsteilnehmer aus, und fragen noch einmal nach.
Sobald Sie glauben, seine Idee verstanden zu haben, können Sie versuchen, ihn höflich zu unterbrechen. Fragen Sie dann freundlich nach, ob Ihre, auf den Punkt formulierte Aussage, seine Idee trifft.
Der Dominator
Er hat noch nie eine bessere Idee gehört, als seine Eigene.
Dieser ist für jeden Chef der schwierigste Besprechungsteilnehmer. Denn auch beim Dominator gilt das hier schon einmal gesagte. Eine rüde Bremse, öffentliche Kritik und Sanktionen, würden Sie zu seinem Feind machen, eventuell dauerhaft. Andererseits dürfen Sie als Chef, es sich nicht bieten lassen, sich die Autorität aus der Hand nehmen zu lassen.
Nutzen Sie das Verhaltensmuster eines Rudelführers in einem Rudel Wölfe oder Hunde. Aber Sie werden überrascht sein. Das Spannende ist nämlich, der Rudelführer kämpft nicht. Der Rudelführer bleibt souverän, kein Angriff, kein Bellen, kein Beißen. Stattdessen behält der souveräne Chef einfach die Zügel in der Hand. Sie beweisen und erhalten Ihren Status einfach dadurch, dass Sie bestimmen, wen Sie mit Aufmerksamkeit bedenken, wen Sie ignorieren, wem Sie das Wort erteilen und wem Sie das Wort entziehen. Souveräne Chefs bleiben dabei immer kontrolliert und freundlich. Die weise Formel lautet „sanft in Art, hart in der Sache“.
Wer sich in dieser Situation angegriffen fühlt und meint, er müsse jetzt kämpfen, und dann laut wird, hat genau in diesem Moment seine Autorität vor der ganzen Gruppe verloren.
Auch hier sollten Sie direkt nach dem Meeting ein Feedback-Gespräch mit dem Dominator suchen. Erklären Sie ihm höflich, wohlmeinend, aber bestimmt, welche Verhaltensweise Sie zukünftig von ihm erwarten, damit er im Team nicht sein Ansehen verspielt. Wie bei jedem guten Ratschlag gilt auch hier: Wenn man überhaupt einen guten Ratschlag befolgt, dann doch eher den eines Freundes, als den des erklärten Gegners. Seien Sie deshalb eher Mentor, als Kritiker.
Der Social-Networker
Immer präsent,…Sie wissen nur nicht wo?
Manche Leute können einfach nicht die Finger von ihrem besten Stück, ihrem Smartphone, lassen. Hier gilt aber das gleiche wie beim notorischen Zu-spät-Kommer. Lassen Sie Fehlverhalten nicht einreißen. Fragen Sie Ihr Team, was sie dagegen unternehmen wollen, lassen Sie Ihr Team die Regel aufstellen und die Einhaltung kontrollieren. Seien Sie selbst das beste Vorbild.
Im akuten Fall genügt in der Regel die höfliche, gerne auch humorvoll vorgebrachte Bitte, jetzt das Telefon auszuschalten oder das Notebook zu schließen.
Der unterirdische Mitschreiber
Protokolliert in geheimnisvollen Codes.
Für alle diese nervigen Meeting-Typen und für die übelsten Meetings überhaupt, gilt eine Regel ganz besonders: Schreiben Sie mit, nutzen Sie Flipcharts und Moderations-Tools, visualisieren Sie den Fortschritt. Das fokussiert die Teilnehmer auf das Thema und alle behalten den Überblick über den Verlauf der Diskussion.
Doch nicht jeder Mensch ist gleichermaßen für diese Arbeit geeignet. Schlecht lesbare Schrift, unnötige Abkürzungen, umständliche Formulierungen, fehlende Struktur, ausbleibende Zeichnungen, all das macht die Vorteile einer Visualisierung am Flipchart zunichte.
Gegenmittel: setzen Sie Ihre Mitarbeiter nach Ihren Stärken ein. Irgendeiner wird schon lesbar schreiben und strukturiert notieren können, oder? Wenn er dafür die nötige Anerkennung erhält, wird er sich auch zukünftig weniger darauf berufen, dass jeder mal der Mitschreiber sein sollte.
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Die Führungskraft
…die gar nicht führt.
Es gibt leider mehr schlechte Führungskräfte als Gute. Zumindest drängt sich dieser Verdacht auf, wenn man mit Mitarbeitern spricht. Denn Schuld ist in ihren Augen fast immer der Chef. Auch der Jährlich erscheinende Engagement-Index von Gallup kommt zu diesem Schluss. Nur 15% aller Mitarbeiter in Deutschland sind wirklich engagiert. Alle anderen stehen auf der Bremse. Auch Gallup hat hier schlechte Chefs als Ursache ausgemacht. Die einen führen zu lasch, die Anderen zu autoritär. Die einen wissen immer alles besser, die anderen sind inkompetent. So ein schlechter Chef kann auch jedes Meeting zur unproduktiven Zeitverschwendung machen.
Die Ursache: ein guter Chef zu sein ist richtig schwierig. Der Job „Führung“ ist unglaublich komplex, denn man führt Menschen und keinen Gabelstapler mit gerade mal 2 Hebeln. Schon jeder einzelne Mensch ist ungeheuer komplex. Im Team potenziert sich das Problem.
Mein Tipp an alle Führungskräfte: reden Sie sich die Welt nicht einfach schön. „Andere Chefs mögen mies sein. Aber nicht ich. Ich mache das schon ganz gut.“ Verhalten Sie sich wie ein Profi. Profisportler hören nie auf, in der Tätigkeit, für die Sie bezahlt werden, immer besser zu werden. Und das bedeutet, permanent Feedback einholen, permanent einen Coach oder einen Trainer nutzen, selbstkritisch bleiben, permanent an sich arbeiten.
Fragen Sie so oft wie möglich Ihre Mitarbeiter, was Sie besser machen können. Und dann hören Sie gut zu. Sagen Sie danke und verzichten Sie auf eine Gegendarstellung.
An einer Stelle unseres Ausgangsvideos wird auch die verkorkste visuelle Präsentation aufs Korn genommen. Aussage: „Die visuelle Präsentation, ist niemals den Aufwand wert.“ Sie haben es natürlich gemerkt. Das war ironisch, denn schließlich ist der Absender dieses Videos ein Hersteller einer Präsentations-Hardware. Und dieser Hersteller nutzt selber gerade die visuelle Präsentation seiner Botschaft. Warum wohl? Weil visuelle Präsentation hundert Mal stärker ist als jedes Argument. Je wichtiger Ihre Aussage, desto mehr lohnt es sich, diese visuell und emotional zu präsentieren. Gerne Videos, Gegenstände zum Anfassen, reale Personen, Bilder, Grafiken, notfalls Powerpoint (dann aber bitte ohne Bulletpoints), oder am besten eine Exkursion an den Ort des Geschehens. Außerdem geht de Verarbeitung von visuellen Signalen im Gehirn des Empfängers um mehre hundert Mal schneller als die Verarbeitung von Text.
Wie immer gilt auch bei nervigen Meeting-Typen: Klagen Sie nicht, sondern übernehmen Sie Verantwortung. Fragen Sie sich, „wo liegt mein Anteil?“, und „was kann ich noch tun, um dieses Meeting produktiv zu machen?“. Nutzen Sie die bewährten Tools der Kommunikation, bauen Sie Rapport auf, bauen Sie gute, positive Beziehungen auf, behandeln Sie die Anderen mit Respekt, seien Sie offen für die Ideen und Bedürfnisse der Anderen, bleiben Sie freundlich aber bestimmt. Dann könne Sie (fast) jedem, (fast) alles sagen und (fast) alles zum Guten ändern. Wenn Sie Schwierigkeiten mit einem dieser Punkte haben…kommen Sie in ein Kommunikationstraining, hören Sie niemals auf, besser zu werden.
Training: Herausfordernde Meetings
Wie Sie von nervigen Meetings zu konstruktiven Lösungen kommen. ...mehr erfahren
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